B2B Marketing Quiz

Die Startseite vermittelt auch dem fachlich unbedarften Besucher, klar und auf einen Blick (ohne nach unten scrollen zu müssen), welche Dienstleistungen oder Produkte mein Unternehmen anbietet.

Die gesamte Website mit allen Unterseiten behandelt nur eine engumrissene Expertise oder Kernkompetenz. Es gibt keine Abschweifungen in andere Themengebiete, die den Eindruck eines Bauchladens erwecken könnten.

Zur besseren Übersichtlichkeit gibt es im Hauptmenü nur maximal 5 bis 8 Menüpunkte.

Die Website nutzt Caching für eine schnelle Ladezeit.

Auf der Website kommen nur stark komprimierte Bilddateien zum Einsatz, die eine Größe von 200 KB auch bei großen Bildformaten nicht überschreiten.

Falls meine Website durch ein technisches Problem nicht erreichbar sein sollte, erhalte ich eine Warnmeldung per E-Mail oder SMS.

Keiner der Punkte trifft zu.

Es sind (weitestgehend positive) Bewertungen über das Google Unternehmensprofil oder eine Bewertungsplattform vorhanden.

Es existieren externe Bestätigungen, wie ein Siegel, Auszeichnungen, Vereins- oder Verbandslogos.

Auf der Website gibt es eine authentische „Über uns Seite“ zum Vertrauensaufbau.

Die Website gibt auch echte Kundenstimmen wieder und zeigt nicht nur Firmenlogos oder Stockfotos.

Es gibt spezifische Branchenseiten, durch die sich der Interessent noch besser mit der angebotenen Lösung identifizieren kann.

Die Website stellt überwiegend den hohen Nutzen in den Vordergrund, nicht den Produktverkauf.

Keiner der Punkte trifft zu.

Es gibt eine Call-to-Action mit einem freundlichen Foto von mir oder dem passenden Ansprechpartner.

Der Interessent kann bei einer bestimmten Person mit Vornamen und Nachnamen anfragen und nicht bei einer anonymen Firma ohne Gesicht.

Auf der Startseite und jeder Unterseite kann der Seitenbesucher immer direkt Kontakt aufnehmen, ohne sich erst irgendwo weiterklicken zu müssen.

Es wurde wiederholt getestet, ob alle E-Mail Adressen, Kontaktformulare und Online Kalender auch wirklich funktionieren.

E-Mail Adresse und Telefonnummer sind klickbar angelegt, damit die Kontaktaufnahme so unkompliziert wie möglich vonstatten geht.

Es werden keine lästigen Captcha Eingabeaufforderungen oder sonstige Sicherheitsabfragen verwendet (es gibt inzwischen technisch andere Möglichkeiten).

Keiner der Punkte trifft zu.

Wie viele Anfragen von Interessenten über die Website generiert wurden.

Wie viele Anfragen von Bewerbern über die Website generiert wurden.

Wie viele Besucher der Website über die Google Suche gekommen sind.

Zu wie vielen unterschiedlichen Suchbegriffen die Website gefunden wird.

Ob sich meine wichtigsten Angebote in den Top 3 Positionen der Suchergebnisse von Google befinden.

Wie viele Suchanfragen es monatlich nach meinem Firmennamen gibt (Markenbekanntheit z. B. durch Printwerbung oder Veranstaltungen).

Keiner der Punkte trifft zu.

Die Suchbegriffe der Zielgruppe werden mit einem professionellen SEO Tool verifiziert und nicht nur mit den ungenauen Angaben aus dem Google Ads Keyword Planer eingegrenzt.

Die Keywords sind auf die wahrscheinlichste Wortwahl des B2B Entscheiders zugeschnitten und nicht primär nach Suchvolumen ausgewählt.

Für die Texte werden die populärsten Begriffe und Formulierungen der Zielgruppe anhand recherchierter Suchbegriffe verwendet.

Meine SEO Landingpages sind klare Verkaufsseiten, keine Ratgeberbeiträge, da die Interessenten ohne Umwege Kontakt aufnehmen und nicht lange lesen sollen.

Jede SEO Landingpages ist mindestens einmal auf der Website intern verlinkt.

Ich nutze Webdesign und Bilder, die primär dem Websitebesucher gefallen sollen, nicht nur dem CEO unserer Firma.

Keiner der Punkte trifft zu.

Es werden ausschließlich kommerzielle Suchbegriffe mit der Suchintention „ich möchte abgeben“ verwendet.

Alle Keywords wurden manuell verifiziert und entsprechen somit wirklich der kommerziellen Suchintention.

Es gibt für jeden relevanten Suchbegriff eine eigene Unterseite mit einer eigenen URL.

Das Google Unternehmensprofil ist optimiert.

Es gibt eine englische Übersetzung der Website mit recherchierten Suchbegriffen Beispiele: Optimierung auf Business Englisch für Englisch in Deutschland oder die europäischen Nachbarländer, muttersprachliches Englisch für UK oder Nordamerika.

Es wird regelmäßig geprüft, ob die Website google-konform eingerichtet ist und es sind keine technischen Lesehürden für den Google Bot vorhanden.

Keiner der Punkte trifft zu.

Suchbegriffe aus der Google Search Console und Google Ads werden abgeglichen.

In den Anzeigentexten wird unter anderem auch mit Vertrauen und Nutzen geworben, um erklärungsbedürftige Produkte zu bewerben, nicht nur mit fachlichen Begriffen.

Die eingebuchten Keywords und Anzeigentexte passen zur Wortwahl auf der Landingpage.

Die Besucher werden auf der Landingpage direkt zur Anfragemöglichkeit geführt und nicht durch interne Links oder PDF Downloads ohne Kontaktmöglichkeit „weggeschickt“.

Es gibt eine gepflegte Liste auszuschließender Keywords (Beispielsweise Begriffe wie Masterarbeit, kostenlos, Jobs, …).

Mögliche Fragen eines B2B Entscheiders wie etwa die Angabe einer minimalen Stückzahl oder die Beschreibung von typischen Arbeitsabläufen, werden so weit wie möglich bereits auf der Website beantwortet, um das Gefühl des Seitenbesuchers „hier bin ich richtig“ zu stärken.

Keiner der Punkte trifft zu.

Für jede Stellenanzeige existiert eine eigene Unterseite (URL), nicht nur ein PDF.

Über einen Klick auf die Google Ads Anzeige erreicht der Bewerber direkt die Stellenanzeige und muss sich nicht über die Startseite oder die allgemeine Karriereseite zu den relevanten Informationen durchklicken.

In jedem Google Ads Anzeigentext ist die Region oder die Stadt ersichtlich.

Es gibt eine regionale Suchmaschinenoptimierung für die Stellenanzeigen.

Es ist eine gepflegte Liste auszuschließender Keywords vorhanden (Beispielsweise mit Begriffen wie: Ausbildung, Gehalt, Stundensatz, …).

Mögliche Fragen eines Bewerbers zum Stellenangebot und dem Bewerbungsprozess werden bereits auf der Website vorweggenommen, um ein Gefühl von „hier bin ich richtig“ zu vermitteln.

Keiner der Punkte trifft zu.

Google Ads Anzeigen werden auf der ersten Suchergebnisseite ausgespielt.

Google Ads Anzeigen werden nahe an den organischen Suchergebnissen ausgespielt.

Der Qualitätsfaktor ist größer oder gleich 7.

Sitelinks und andere Anzeigenerweiterungen werden genutzt, um mehr Platz in den Suchergebnissen einzunehmen und Wettbewerber weiter nach unten zu verdrängen.

Die Kontaktaufnahme ist bereits über eine Option in der Anzeige möglich.

Das Unternehmen ist bei Google Ads verifiziert und der Firmenname sowie das Firmenlogo wurden eingerichtet.

Keiner der Punkte trifft zu.

Ich kann die Top Eigenschaften meines Lieblingskunden konkret benennen.

Ich kann konkret eingrenzen, welche Kundentypen ich definitiv nicht mehr erreichen möchte.

Ich kenne den Motivationsauslöser und weiß deshalb, warum jemand überhaupt anfängt nach Angeboten oder Anbietern zu googeln. Damit ist zum Beispiel gemeint zu verstehen, was den Kunden an seinem IST-Zustand am meisten quält oder unter den Nägeln brennt.

Mir sind die typischen Merkmale der interessanten Kunden präsent, wie zum Beispiel: Branche, Technologien, Größe, Firmenaufbau, Alter oder geografische Merkmale.

Mir ist bewusst, wo unsere Stärken aus Kundensicht liegen.

Ich weiß nach welchen Begriffen potenzielle Kunden googeln würden, wenn wir ihnen noch völlig unbekannt wären.

Keiner der Punkte trifft zu.

Ich verwende auf der Website auch typische Begrifflichkeiten in Kundensprache, um das Angebot darzulegen, wie beispielsweise eine einfachere, weniger fachliche Wortwahl, die ich selbst intern so nicht nutzen würde.

Die Texte der Webseite gehen auf Probleme oder Problembeschreibungen ein, die ein B2B Entscheider in einer Suchmaschine so formulieren könnte.

Die meistgenutzten Angebote oder Funktionen aus unserem Leistungsspektrum sind mir bekannt und jeder dieser Einzelaspekte hat eigene Unterseite (URL).

Die Top Leistungen werden auf der Website hervorgehoben z. B. als Hauptmenüpunkt oder im Footer.

Klassische Themen aus dem Arbeitsumfeld der Zielgruppe werden auf der Website behandelt. Dazu gehören zum Beispiel: Arbeitsabläufe, verwendete Maschinentypen oder genutzte Hersteller.

Ich investiere mehr Zeit und Ressourcen in die Erstellung und Optimierung der Landingpages als für die Blogartikel (Landingpages = Conversion. Blogartikel = Branding).

Keiner der Punkte trifft zu.

Ich weiß, welche Kundentypen sich das Angebot leisten können und auch leisten wollen. Die Website Texte sprechen genau diesen Kundentyp an.

Ich kenne die typischen Merkmale des Entscheiders, wie beispielsweise berufliche Laufbahn, Ansprüche oder Menschentyp. Daher ist die Website auf diese Zielperson optimiert. Je nach Typ möglicherweise mit Zahlen und Fakten oder eher mit grafischen Visualisierungen, deutschen oder englischen Fachbegriffen oder praktisch gar keinen Fachbegriffen.

Mir sind zwei bis drei Grundmotive oder Schlagwörter bekannt die Kaufauslöser darstellen und daher immer genannt werden sollten. Beispielsweise nicht hohe Qualität, sondern „gleichbleibend“ hohe Qualität.

Wir kommunizieren auf der Website klar unsere wertvollsten Funktionen oder Alleinstellungsmerkmale (USPs), mit denen wir uns von Wettbewerbern abheben.

Ich kann gut einschätzen, warum die Kunden gerade bei uns kaufen oder immer wieder bei uns kaufen (abgesehen vom Preis).

Die Leistung wurde bereits mehrfach verkauft, bevor Online Marketingmaßnahmen gegriffen haben (Nicht funktionierende Angebote kann auch Online Marketing nicht attraktiver zaubern).

Keiner der Punkte trifft zu.